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Spürhundetraining

Immer der Nase nach...

Mit dem Spürhundetraining können wir unsere Hunde wunderbar entsprechend ihrer natürlichen Begabung beschäftigen. Denn in Sachen Geruchssinn sind Hunde uns Menschen haushoch überlegen. Was wir Menschen mit den Augen wahrnehmen, nehmen Hunde mit der Nase wahr.

 

Die Nase ist DAS Sinnesorgan, welches der Hund am meisten nutzt und welches bei ihm am besten ausgebildet ist. Wir Menschen verfügen über rund 5 Millionen Riechzellen, Hunde dagegen haben, je nach Rasse, bis zu 220 Millionen Riechzellen. Sie gelten somit als Nasentiere (sog. Makrosmaten, griechisch: „Großriecher“)

 

Aufgrund der natürlichen Begabung der Hunde, ist den meisten Hunden die Freude an der Nasenarbeit angeboren. Dieses machen wir uns mit dem Spürhundetraining zu Nutze. Das Spürhundetraining ist eine artgerechte Beschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen auslastet und die viele angenehme Nebeneffekte hat. Es entspannt Hunde und ist deshalb auch für unruhige Hunde (sog. Hibbelhunde) eine gute Beschäftigung, denn schnüffeln ist für Hunde sehr anstrengend und fördert somit die Konzentrationsfähigkeit.

 

Jeder Hund, (unabhängig von Alter, Rasse, Hunde, die sich auf Grund einer Operation derzeit nicht viel bewegen dürfen, als auch Hunde mit Handicap) können wir mit dem Spürhundetraining ganz toll beschäftigen. Des Weiteren können wir das Spürhundetraining überall ausführen (in der Wohnung, im Haus, im Garten, unterwegs...) und brauchen zudem nicht viel dafür. Wir können es also wunderbar in unseren Alltag (beim täglichen Spaziergang) integrieren.

 

Mit dem Spürhundetraining bringen wir Deinem Hund bei einen Gegenstand aufzuspüren und passiv anzuzeigen. Gut geeignet sind dafür zum Beispiel Teebeutel. Sie sind in jedem Haushalt verfügbar, haben kaum Eigengewicht, passen problemlos in die Tasche und können gut versteckt werden

 

Wenn Du Lust hast, Deinen Hund zum Spürhund auszubilden, melde Dich gerne bei mir.

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